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X-Ceed - Das sportliche Kompaktauto

Sechs empfehlenswerte Typen um 35.000 Euro stellte „autoBILD“ (Ausgabe 1/2023) zusammen und setze dabei auch den Kia XCeed GT-Line 1.5 T-GDI in die Runde. Wer es weniger auf ein SUV, sondern vielmehr auf ein recht sportliches Kompaktauto für rund 35.000 Euro abgesehen hat, der solle einen Blick auf den Kia XCeed werfen.
Außen erinnere der Koreaner an den verblichenen Mercedes GLA. 
„Doch auch wenn die Silhouette dem des alten Stuttgarters ähnelt, läuft der XCeed nicht Gefahr, mit ihm verwechselt zu werden. Er bleibt eigenständig und sieht auch nach längerem Hingucken schick aus“, heißt es in dem Bericht.
Durch das Lenkrad blicke der Pilot auf ein 12,3 Zoll großes volldigitales Display mit guter Auflösung. Spielmöglichkeiten gebe es hier aber nicht. Die Aufteilung sei fix und schnell durchschaut. Ansonsten gleiche das Interieur dem der anderen Ceed-Modelle. Wie bei den Geschwistern gebe es reichlich Soft-Touch-Oberflächen und Applikationen, die das Ambiente aufwerten. 
„Noch besser ist das Fahrwerk, das straff, aber nicht überambitioniert daherkommt. Das passt gut zu dem spritzigen 160 PS starken Vierzylinder, der im Sportmodus mit lustigen Zwischengasfunktionen aufwartet. Auch das DSG schaltet über sieben Stufen nahezu verzugsfrei und vermittelt ein sportliches Fahrgefühl“, so der Eindruck.
Beim Test überzeugten außerdem die gute Verarbeitung, die zuverlässig werkelnden Assistenzsysteme. Ebenso das Gepäckteil, das mit 594 Litern üppig bemessen sei. Wer die Rückbank, die sich auch dreiteilen lässt, ganz umlegt, dem stehen auf einer geraden Fläche bis zu  545 Liter Stauraum zur Verfügung, betont „autoBILD“. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Januar 2023)

X-Ceed - Gut in Form, dieser Sportskamerad

Viereinhalb von fünf Sternen erhielt der überarbeitete Kia XCeed, mit dem „autoBILD“ (Ausgabe 39/2022) zur Probefahrt unterwegs war. „Feinschliff für einen Gewinner-Typen: Kia hat seinen kompakten Crossover sanft weiterentwickelt. Die GT-Line ist was fürs Auge und steht ihm gut“, urteilt das Magazin. Mit dem Facelift gibt es den XCeed nun auch erstmals in der angeschärften GT-Line.
Zuerst die neuen Zutaten, die jetzt jeder XCeed hat: Neues Logo an Front, Heck und Pralltopf im Lenkrad, neue Front- und Heckschürze. geänderte LED-Frontscheinwerfer, nun mit integrierten Nebelleuchten. „autoBILD“ war mit der GT-Line-Ausführung unterwegs und stellte fest: „Ganz schön viel GTI in diesem Crossover! Die Sportsitze sind gut ausgeformt, die für den Fahrer ist sogar elektrisch einstellbar. Das Lederlenkrad ist unten abgeflacht. Der Innenhimmel ist schwarz, auch die Chromzierteile außen, die Dachreling und die Spiegelkappen. Die Rückleuchten haben 48 LED-Module in Wabenform“, erläutert das Magazin.
Der XCeed gebe als Hochsitz light eher die praktische Variante in der Ceed-Familie, liege 4,5 Zentimeter höher als der Normalo-Ceed. Man komme gut rein und wieder raus, sitze leicht erhöht. Das Fahrwerk habe Kia straff ausgelegt, die Lenkung arbeite leichtgängig, das Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe verrichte seinen Dienst ohne zu ruckeln, lobt „autoBILD“. „Echt gut in Form, dieser Sportskamerad!“
Die Koreaner hätten die Technik frisch gehalten, Front-Kollisionswarner mit Fußgänger-Erkennung, aktiver Spurfolge- und Spurhalte-Assi seien immer an Bord. Der Testwagen hatte zudem einen aktiven Totwinkel-Assistenten mit Querverkehr-Warner und Notbremsfunktion und ein Navi, das voll auf Stand sei, an Bord: Top-Sprachbedienung, Live-Dienste. „Unser 204-PS-GT ist auf den ersten Blick ziemlich teuer. Für 36.990 Euro ist aber fast alles drin.“ (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, November 20229

X-Ceed - Erfolgsmodell erhält Facelift

Kia verpasst dem X-Ceed eine neue Optik und eine sportliche Ausstattung. Das berichtet „autoBILD“ (Ausgabe 29/2022). Das überarbeitete Modell soll im September zu den Händlern rollen. Der 4,40 Meter lange Crossover sei der beliebteste aus der Ceed-Familie, die eigens für Europa entwickelt wurde und in der Slowakei vom Band rollt.
Im neuen Modelljahr gebe es nun Änderungen an Front und Heck. Vorn gebe es unter anderem  einen neuen Kühlergrill und andere Tagfahrleuchten, Hinten: LED-Rückfahrleuchten mit 48 Elementen und einen anderen Diffusor. „Wir meinen: Der Facelift-X-Ceed wirkt sportlicher, erst recht in der GT-Line mit schwarzem Himmel und Sportsitzen“, so das Magazin. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, August 2022)


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