Der Kia - Die Presse über uns

Picanto - Aufwendig und hochwertig modernisiert

„Der Kia Picanto ist ein Kleinwagen mit Vollwert-Format für alle, die nur auf Größe verzichten wollen.“ Diesen Eindruck gewann „auto, motor und sport“ (Ausgabe 18/2024) nach einem Fahrtest mit dem überarbeiteten Modell. Kia verwalte ihn nicht nur im Programm, sondern habe ihn nun aufwendig und hochwertig modernisiert.
Das Angebot bei den Micros sei so gering, dass sich Kia schon dafür bejubeln lassen könne, den Picanto überhaupt noch anzubieten und die dritte Generation gar aufzufrischen. Doch im Rahmen der Modernisierungen, die der Viertürer beim zweiten Facelift erfahre, belasse es Kia nicht bei
Oberflächlichem wie neuen Scheinwerfern und fescheren Leuchten. Sie gingen bis in die Tiefe der Struktur.
„So stählt Kia die B-Säulen gegen Gefahren des Seitencrashs und rüstet den kleinen Wagen serienmäßig mit stattlicher, talentierter Assistenz aus, wie die EU verlangt: Notbremser, aktiver Spurhalter, Tempolimit-Warner. Dazu packen sie immer Klimaanlage, Rückfahrkamera, Parksensoren und Navi mit Echtzeitverkehrsdaten sowie Digitalinstrumente ins Auto. Extras lassen sich keine dazubuchen, die stecken in den höheren Ausstattungen. Sie gipfeln in einst Oberklassigem wie Totwinkel- und Ausstiegsassistent, Klimaautomatik, Lenkradheizung und schlüssellosem Zugang/Start“, heißt es in dem Bericht.
„auto, motor und sport“ war mit dem 1,2-Vierzylinder mit 79 PS unterwegs. Allen mit weniger Leistungsbedarf rate man zum Einliter-Dreizylinder, der den rund eine Tonne schweren Picanto mit seinen 63 PS gewiss nicht vehementer, aber womöglich quirliger motorisiert als der 1200er. So richtig mitreißend werde es trotz der knappen Stufung des präzise schaltbaren Fünfgang-Getriebes nicht. Dann wiederum schnüre der Picanto doch locker mit 130, 140 km/h auf der Autobahn voran.
Trotz straffem Set-up bekomme der Kleine den Komfort hin - die Federung, eher stramm als flauschig, habe die Karosseriebewegungen ganz gut im Griff. Die intensivere Geräuschdämmung halte den Innenraum leise, den Kia vorn mit für diese Klasse ungewöhnlich bequemen Sitzen möbliere. Im Fond kämen zwei Erwachsene ungezwungen unter. „Mit mindestens 16.690 Euro erlangt der Preis des Picanto eine hohe Stattlichkeit. Die mag seiner Größe nicht angemessen erscheinen, seinem Format aber durchaus“, meint das Magazin. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, August 2024)

Picanto - Neues Kleid für den Kleinstwagen

„Der Kia Picanto wirkt von Anfang an sympathisch und bodenständig. Das gilt für den Antrieb ebenso wie für das Fahrverhalten und vor allem für den Preis. Und das bei technischen Beigaben, die in dieser Klasse nicht selbstverständlich sind.“ So urteilt „autoBILD“ (Ausgabe 32/2024) nach der ersten Fahrt mit dem überarbeiteten Modell.
Mit dem Modelljahr 2025 hätten die Koreaner ihrem Kleinstwagen ein ganz neues Kleid angezogen - unter dem Design-Motto Opposites United (vereinigte Gegensätze). Dazu gehörten eine neue Front und ein neues Heck, frische Farben und natürlich auch neue Technik. Darunter zum Beispiel Frontkollisionswarner mit Abbiege-Funktion, ein aktiver Totwinkelassistent und LED-Schweinwerfer.
„Allerdings gibt es das alles für den 3,60 Meter langen Picanto nicht in jeder Ausstattungslinie. Aber bereits das Einstiegsmodell für 16.690 Euro hat einen Geschwindigkeitsassistenten, Frontkollisionswarner, Spurfolgeassistenten, Navigationssystem und die Möglichkeit zur Spiegelung von Apple CarPlay und Android Auto über Kabel serienmäßig an Bord“, erläutert das Magazin.
Wer mehr will, angefangen beim 1,2-Liter-Vierzylinder-Benziner mit 79 PS über das automatisierte Schaltgetriebe, LED-Scheinwerfer und -Heckleuchten, eine ebensolche Lichtsignatur über dem Kühlergrill, Klimaautomatik, Sportlenkrad bis hin zu 16-Zoll-Felgen, müsse zur GT-Linie greifen. Zahle dann aber auch mindestens 21.190 Euro.
Der Picanto fühle sich in der Stadt wohl. Dort gehe es eher um verhaltenen Verbrauch und Wendigkeit. „Tatsächlich wirke der Picanto in der von uns gefahrenen Variante mit 79 PS und manuellem Fünfganggetriebe vor allem in der Stadt flink und leichtfüßig. Wenn er gefordert wird, geht der Picanto dann gefühlt viel schneller voran, als es die Werksangaben vermuten lassen. Tipp: Wer gern zügiger unterwegs sein möchte, sollte auf das automatisierte Schaltgetriebe AMT verzichten. Die Fünfgang-Schaltung arbeitet leichtgängig und mit kurzen Wegen, sehr angenehm."
Wirkliche Probleme mit dem Vortrieb habe der Vierzylinder mit dem nur knapp 1000 Kilogramm wiegenden Picanto in keiner Sekunde. Zudem spiele der kleine Koreaner im urbanen Dschungel und auf der Landstraße noch andere Tugenden aus, die ihm im Zuge der Überarbeitung mitgegeben wurden. „So wurde die Verwindungssteifigkeit durch eine Verstärkung der Bodengruppe, der A- und B-Säulen und der Dachholme um insgesamt 32 Prozent erhöht. Und bei der Lenkung wurde das Übersetzungsverhältnis von 2,8 auf 2,47 Lenkradumdrehungen von Anschlag zu Anschlag reduziert. Kurz, der Picanto fährt sich im Stadtgewusel angenehm agil. Auch weil der Wendekreis lediglich 9,40 Meter beträgt", lobt das Magazin.
Das Fahrwerk sei straff, aber nicht hart ausgelegt und reiche nur bei Querfugen kurze Schläge nach innen weiter. Und wer wirklich mal flott in die Kurve stechen will, profitiere vom sogenannten Torque Vectoring by Breaking, einem elektronischen Stabilitätsprogramm, das das Untersteuern des Autos durch eine bremsenbasierte Drehmoment-Optimierung reduziere soll.
Der Picanto sei ein Kleinstwagen, zu viel solle man beim Thema Raumangebot deshalb nicht erwarten. Vorn gehe der Platz völlig in Ordnung, die Einrichtung sei praktisch und geschmackvoll, die Verarbeitung ordentlich. Im Fond werde es dann - klassentypisch - etwas enger. Aber Leute bis etwa 1,75 Meter seien noch ganz gut untergebracht. Und der Kofferraum sei immerhin 255 Liter groß, die Rückbank lasse sich geteilt umklappen. Maximal passen dann 1010 Liter in das Ladeabeil, betont „autoBILD“. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, August 2024)

Kia Picanto 1.2 DPI AMT GT-line (Benzin/Automatik); 58 kW (79 PS): Kraftstoffverbrauch kombiniert 5,6 l/100 km; CO?-Emissionen kombiniert 127 g/km. CO?-Klasse D

Picanto - Facelift bringt neue Optik und Ausstattung

Dieses Facelift mache seinem Namen alle Ehre. „Kia hat den kleinen Picanto (dritte Generation, seit 2017) überarbeitet und ihm eine komplett neue Front spendiert. Die erinnert an das große Elektro-SUV EV9 und setzt die neue Formensprache der Marke um“, berichtet „autoBILD“ (Ausgabe 27/2023).
Dazu gebe es neue Farben und Räder (14 bis 16 Zoll) sowie ein digitales Kombiinstrument, auch ein Infotainment-System mit Acht-Zoll-Touchsceen, Apple Car Play und Android Auto und Navi sei künftig an Bord. Updates seien ohne Werkstattbesuch over-the-air möglich. Außerdem kämen einige neue Helfer hinzu: Der Picanto warne beim Aussteigen, wenn Verkehr von hinten kommt, der Frontassistent erkenne jetzt auch Radfahrer, und beim Rückwärtsfahren überwache das System den Querverkehr.
„Auf der einen Seite packt Kia viel in den neuen Picanto rein, auf der anderen Seite specken die Koreaner ab, nämlich bei den Motoren“, berichtet das Magazin. In Zukunft würden nur noch die beiden Sauger mit 67 beziehungsweise 84 PS bleiben. Ein Mildhybrid sei nicht geplant.
Unverändert werden die Abmessungen bleiben, berichtet „autoBILD“. Auf 3,60 Meter Länge biete der Picanto dank seines relativ üppigen Radstands (2,40 Meter) verhältnismäßig viel Platz. In der ersten Reihe säßen Großgewachsene gut, die Rückbank gebe es wahlweise mit vier oder fünf Sitzen. Auf Wunsch werde das Gestühl mit Kunstleder überzogen, echte Tierhäute würden nicht mehr verarbeitet. Der Kofferraum zähle zu den größeren im Segment. Bei umgeklappter Rückbank gingen 1010 Liter rein.
„Optisch frisch und mit jeder Menge neuer Ausstattung wird der kleine Picanto sprichwörtlich erwachsen“, so das Fazit. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Juli 2023)

Picanto - Platz 1 für den günstigen Kleinstwagen

1,2 Liter Hubraum, gut 80 PS ohne Aufladung. Fünfganggetriebe und keine Tonne schwer: Zwei Kleinstwagen - der Kia Picanto und der Suzuki Ignis - standen sich bei „auto, motor und sport“ (Ausgabe 9/2021) beim Vergleichstest gegenüber. Den ersten Platz belegte am Ende der Kia. „Ein Stadtauto mit wenig Platz, aber guter Bedienung aller Komponenten: vom Radio über die Kupplung bis hin zur Lenkung. Der Picanto ist günstiger und bietet sieben Jahre Garantie“, so das Urteil.
Auch wenn der in alle Richtungen rund zehn Zentimeter kürzere Picanto im Vergleich zum Suzuki weniger Platz fürs Gepäck biete,  wirke er innen ordentlicher, weil sein simples Design die Hartplastikflächen weniger stark hervorhebe, zudem seien sie ordentlicher angepasst. Die Lenksäule ist nur in der Höhe verstellbar, wobei aber Pedale, Sitz und Lenkrad so positioniert seien, dass die Ergonomie für die meistem Fahrer passen sollte. „Ganz hervorragend gefällt die eingängige Bedienung im Cockpit des Kia, die ausschließlich über Knöpfe und Drehregler erfolgt. Und weil das Radio mit Vierzeilen-Display Bluetooth unterstützt, fehlt dem Kia kaum etwas.“
Für den Tempobereich bis 50 km/h sei der Picanto mit seinem Saugmotor gut gerüstet, denn ohne Turboaufladung gebe er seine Kraft stets reaktionsstark ab. Für seine ausgewogene Kupplungsabstimmung erhielt der Kia Extra-Punkte in der Getriebebewertung. „Auch beim Federungskomfort, der für die Klasse gelungen ist: Kein Rumpeln, Schaukeln oder Krachen beim Fahren über kaputte Straßen. „Der Kia bleibt meist eine Idee gelassener“, so der Eindruck. Trotz des kleinen Tanks käme der Picanto mit einer Tankfüllung fast 600 Kilometer weit. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, April 2021)

Picanto - Bietet Spaß beim Herumkurven

Gegen seine Konkurrenten Mitsubishi Space Star und Renault Twingo setzte sich der Kia Picanto bei einem Vergleichstest von „autoBILD“ (Ausgabe 28/2020) durch. „Er fährt gut, kann was und hat eine lange Garantie - so siegt man bei autoBILD“ lautete das Fazit.
Der Kia gehe glatt als großer Bruder der anderen beiden Burschen durch.  Er wirke reifer, beständiger, berechenbarer. Das beginne beim Fahrverhalten. „Die Lenkung erlaubt zielgenaues Spazierenführen, die Federung steckt das meiste klaglos weg und bockt nur auf ganz derben Wellen mal bis in die Gummipuffer hinein“, heißt es in dem Bericht  Der Motor schaffe 96 Newtonmeter Drehmoment bei eher niedrigen 3500 Touren und wirke dabei nicht allzu gestresst - unterm Strich komme man emsig voran. Lob gab es zudem für das Schaltgetriebe mit angenehm klaren Endpositionen der einzelnen Gänge. Mit Lebendigkeit und Fahrstabilität biete der Picanto Spaß am Herumkurven.
Besonders vorbildlich präsentiere sich das Cockpit mit angenehm eindeutigen Runduminstrumenten, hoch oben im Armaturenbrett sitze das integrierte Radio. Den Fahrer erwarte ein Tacho mit „echtem“ Zeiger, weiße Schrift auf schwarzem Grund, handfeste Drehregler für die Klimatisierung und eine selbsterklärende Lichtsteuerung. „So soll Autofahren ohne Ablenkung sein." 
Kunden erhalten eine ordentliche Ausstattung und können weitere Assistenztechnik, wie zum Beispiel die selbsttätige Notbremse - bestellen. Ganz einfach, so „autoBILD“. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Juli 2020)

Picanto - Platz 1 im Vergleichstest der kleinen Knirpse

Drei kleine Knirpse bis 10.000 Euro testete "autoBILD" (Ausgabe 14/2019). Unter dem Motto "Die sind fürs Volk" traten der Mitsubishi Space Star und der Dacia Sandero gegen den Kia Picanto an, der sich am Ende den ersten Platz sicherte. "Volks-Wagen bedeutet: nicht teuer sein, ohne billig gemacht zu sein. Diesen anspruchsvollen Spagat schafft der Kia Picanto am besten", so das Urteil.

Der Kia ist mit 3,60 Metern der Kürzeste im Test, biete aber genauso viel Platz wie der fast einen halben Meter längere Dacia. Vorn gut, hinten immer noch kindertauglich. Dazu gebe es ordentlich geformte und gepolsterte Sitze, ein ebenso freundliches wie funktionales Cockpit und die beste Verarbeitung. "Kia fährt gefühlt eine halbe Klasse über Dacia und Mitsubishi", heißt es in dem Bericht.

Beim Thema Fahrleistungen überzeugte der Kia Picanto ebenfalls. Er fahre ein bis zwei Umdrehungen souveräner als seine Mitstreiter. Seine Lenkung glänzte im Test mit angenehmer Rückmeldung. Auch die Schaltung funktionierte im Kia am geschmeidigsten, die Abstufung passte am besten. "Trotz des kürzesten Radstandes  von 2,40 Metern federt der Picanto am verbindlichsten. Der Mini mit den strammen Waden stolpert nur selten über Verwerfungen, bleibt meist gelassen und vermeidet übermäßiges Schlingern und Schaukeln", betont "autoBILD". Dazu gebe es noch sieben Jahre Garantie. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, April 2019)

Verbrauchs- und Emissionswerte nach WLTP:

Kia Picanto 1.0 Benziner 49 bei 5.500 kW 5-Gang-Schaltgetriebe
kombinierter Kraftstoffverbrauch: 5,2 l/100km, CO2-Ausstoß: 118 g/km, CO2-Klasse: D
Kia Picanto 1.0 Benziner 49 bei 5.500 kW Automatikgetriebe
kombinierter Kraftstoffverbrauch: 5,5 l/100km, CO2-Ausstoß: 125 g/km, CO2-Klasse: D
Kia Picanto 1.2 Benziner 62 bei 6.000 kW 5-Gang-Schaltgetriebe
kombinierter Kraftstoffverbrauch: 5,6 l/100km, CO2-Ausstoß: 127 g/km, CO2-Klasse: D
Kia Picanto 1.2 Benziner 62 bei 6.000 kW Automatikgetriebe
kombinierter Kraftstoffverbrauch: 5,9 l/100km, CO2-Ausstoß: 134 g/km, CO2-Klasse: D

Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoff- und Stromverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem 'Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen' entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH , Helmuth-Hirth-Straße 1, D-73760 Ostfildern unentgeltlich erhältlich ist.

 


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